Bei der Drehrostfeuerung gelangt die Holzpellets von unten (Unterschubfeuerung) oder seitlich (Einschubfeuerung) auf einen rotierenden Brennrost. Das Ergebnis ist ein sehr ruhiges Brennstoffbett, wodurch optimale Vergasungsbedingungen gewährleistet werden. Der Abbrand der Gase erfolgt meist in einer nachgeschalteten Brennkammer. Nach vollständigem Abbrand wird die Asche abgeworfen und mittels Entaschungssystem mit einer Förderschnecke aus dem Brennraum transportiert. Mehr zur Technik der Pelletheizung unter "Die Pelletheizung im Fokus".