Der Aschegehalt steht für die Menge an Rückständen, die bei der Verbrennung von Holzpellets im Pelletkessel anfallen. Ein zu hoher Aschegehalt (Rückstände) führt zur Entstehung von Schlacken und damit zur Störungen des Heizkessels bzw. Heizbetriebs. Der Aschegehalt von Holzpellets wird von diversen Pellet Normen geregelt. Nach EN Plus darf der Aschegehalt von Holzpellets in der Klasse A1 höchstens bei 0,7 Prozent und bei der Klasse A2 bei max. 1,5 Prozent liegen.