Asche entsteht bei der Verbrennung von organischem Material (in dem Fall Holzpellets). Im Pelletkessel wird die Pellet-Asche in einem speziellen Aschebehälter gesammelt.Bei der Verbrennung von Holzpellets, ist der Anfall an Asche vergleichsweise gering. Wie hoch der Ascheanfall ist, hängt stark von der Pelletqualität ab, die in Pelletnormen wie DINplus oder ENplus geregelt wird. Merkmale sind hier: Durchmesser, der Heizwert oder Wassergehalt (der den Heizwert beeinflusst), sowie den Anteil an Asche.Nach der EN Plus Klasse A1 muss der Ascheanteil bei unter 0,7 Prozent und bei der Klasse A2 bei unter 1,5 Prozent liegen. Nach der etwas älteren Norm "DIN Plus" darf der Anteil an Asche 0,5 Prozent nicht überschreiten.Ist zu viel Asche im Kessel und wird zudem die Ascheerweichungstemperatur überschritten, bilden sich Schlacken im Kessel, diese führen zu Störungen der Heizung und erschweren die Reinigung.